Die Autorin Becky Rapinchuk hat sich tolle Inhalte zusammengesucht für ein Buch. Sie erklärt welche Inhaltsstoffe in typischen Reinigungsmittel enthalten sind. Was tun sie und was ist eben auch schädlich daran. Was ich toll fand, dass sie auch aufklärt was „Bio“ und alle „grünen“ Begriffe denn genau bedeutet.

Helfende Reinigungsmittel für verschiedene Räume und Oberflächen

Nun geht die Autorin mit uns von „Raum zu Raum“ in der Wohnung/Haus und gibt Tipps für selbstgemachte Reinigungsmittel für verschiedenste Oberflächen und Räume. Denn im Schlafzimmer sollten gewisse Inhaltsstoffe, die man beispielsweise im Bad oder in der Küche verwendet, nicht verwendet werden. Aber auch sowas wie zusätzliche natürliche Düfte, die man mit hineinträufeln kann. Diese sind im Schlafzimmer eher hinderlich zum Einschlafen als sie woanders genutzt werden können.

Mit Wasser und -, ein selbstgemachtes Reinigungsmittel

Einen Tipp, den ich schon längst nutze, viel im Internet sehe und den auch die Autorin empfiehlt. Mit Wasser und Essig kann man super gut Arbeitsflächen (außer auf Marmor oder Granit), das Bad, Teppiche oder auch sonstige Geräte blitzeblank putzen ohne schädliche Inhaltsstoffe. Mit Wasser und Seife kann man alle Böden (kein Teppich) sowie Wände schrubben. Mein Vater ist ja Maler/Lackierer und sagte mir oft, dass man mit Seife und Wasser super auch Bodenleisten sauber bekommt. Vor allem nach dem Malern kann schonmal was auf die Bodenleisten kommen oder wenn man bohrt. Falls man mal wieder drüberwischen möchte.

Informationen mit Simply Clean und Becky Rapinchuk

Für mich ist das Buch „Simply Clean für ein gesundes Zuhause“ in jedem Fall super einfach geschrieben und auch hoch interessant. Hier bekommt ihr Tipps wie ihr was perfekt schrubben könnt oder auch mehrere Alternativen zu einem Ort, den man putzen möchte. Interessant fand ich welche Toxine können uns vielleicht sogar krank machen und wie wir anders reinigen können mit genau dem gleichen Ergebnis. Es ist sauber, riecht gut und uns geht es gut. Zum Einen können wir sogar dabei sparen, denn wir können das Reinigungsmittel ja auch in größeren Mengen machen. Selbst dann sind immer noch einzelne Zutaten vorhanden, um nochmal welches zu machen. Und zum Anderen machen uns die Dinge eben nicht so krank wie manch anderes. Ich fühlte mich gut an die Hand genommen, habe nun einen guten Einblick in die ganze Materie bekommen und habe jetzt noch viel mehr Lust das wie und womit man reinigt, besser zu verstehen und anzuwenden.

Werbung, da mir das Buch zugeschickt wurde. Meine Meinung beruht auf Erfahrung mit dem Inhalt des Buches.

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Sarah