Ashwagandha ist sicher genau wie Gerstengras und Kurkuma gerade auf der Liste der Pulver, die einen regelrechten Hype auslösen. Man sollte sich aber einfach viel mehr mit dem eigenen Körper und das Wohlbefinden beschäftigen als einfach alles zu nehmen, was man hier liest. Ashwagandha zählt zu meiner täglichen Routine.

Wo bekomme ich Ashwagandha her?

Ich kaufe meine Pulver wie immer beim Achterhof und auch dort kaufe ich das Ashwagandha. Dieses gibt es dort in bereits fertigen Kapseln oder direkt als Pulver. Ich persönlich finde, dass Ashwagandha eines der Pulver ist, die eigentlich gar keinen richtigen Geschmack haben. Wenn man Kurkuma, Gerstengras und Co. in seiner Tasse hat, dann geht Ashwagandha sowieso unter.

Besserer Schlaf durch Ashwagandha

Meine Dosierung von Ashwagandha

Es ist recht einfach die Dosierung zu machen, denn man sollte sich einfach auf seinen Körper verlassen und langsam anfangen. Deshalb nehme ich immer einen Teelöffel, aber man kann Ashwagandha auch zweimal am Tag ein Teelöffel nehmen. Das ist gar kein Problem. Wichtig ist, dass man alle 3 bis 4 Wochen eine 1-wöchige Pause macht. Das macht man, damit der Körper sich nicht an die Wirkung gewöhnt und man irgendwann keine Auswirkungen mehr verspürt. Das ist aber bei jedem natürlich anders.

Varianten des Einsatzes von Ashwagandha

Man kann das Pulver in Smoothies, verschiedenste Bowls, aber auch mit Wasser, Multivitamin- oder Orangensaft trinken. Ich persönlich hatte noch nie Ashwagandha in etwas anderem als Multivitaminsaft gehabt, aber ich denke, ich probiere das nochmal in Smoothies aus. Vielleicht habt ihr ja noch Rezepte, die ich verlinken kann? Dann immer her damit!

Ashwagandha zur Beruhigung

Meine Erfahrung und die Wirkung

Ich hatte Ashwagandha eingenommen, nachdem ich Kurkuma und Gerstengras schon einige Zeit genommen hatte. Gerstengras hatte ich zwischenzeitlich ja mal pausiert, weshalb dann Ashwagandha und Kurkuma allein genommen wurde. Ich konnte aufgrund des Pulvers viel besser schlafen, durchschlafen und war entspannter. Es wirkt also stressreduzierend, schlaffördernd und kann auch hormonausgleichend wirken. Stephie von Myra Snöflinga schrieb auch, dass es die Muskelregeneration anregen kann. Auf ihrer Website könnt ihr noch weitere und tiefgründigere Informationen dazu finden. Das Ashwagandha hat bei mir zusammen mit dem 5%igen CBD-Öl noch besser gewirkt, weil das CBD-Öl beruhigend und angstlösend wirkt.

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Sarah